Nachhaltige und resiliente Wertschöpfungsketten

Im Fokus steht die Untersuchung der zuvor entlang der Ammoniak-Wertschöpfungskette optimierten Technologien hinsichtlich ihrer Resilienz sowie ökonomischen und ökologischen Nachhaltigkeit. Ziel ist es, in den identifizierten Anwendungsbereiche Potenziale für eine langfristig erfolgreiche Umsetzung im industriellen Maßstab zu evaluieren.

Aufgeteilt in vier Abschnitte, findet eine Modellierung und Bewertung aller untersuchten Technologien und Prozessrouten statt. Auf dieser Grundlage sollen nachhaltige Geschäftsmodelle identifiziert und Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung dezentraler Ammoniak-Nutzungskonzepte abgeleitet werden.

Das erste Arbeitspaket beinhaltet die Modellierung, Simulationen und Optimierungen der einzelnen Teilprozesse. Auf dieser Grundlage wird in einem weiteren Arbeitspaket das Life Cycle Assessment durchgeführt. Die Arbeitspakete drei und vier beinhalten die technoökonomische Analyse gefolgt von der Entwicklung der Geschäftsmodelle. Eine sozio- und techno-ökonomische Begleitforschung unterstützt den Weg in die industrielle Anwendung. Komplexe Aufgabenstellungen werden mittels Machbarkeitsstudien und Technologieanalysen zu einsatzreifen Systemlösungen weiterentwickelt.

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